Seit August 2013 argumentiert Aktionsbündnis gegenüber Politikern und der Verwaltung mit klaren Aussagen GEGEN die kommunizierten "Kostenwahrheiten" des Kultusministeriums zum Thema Grundschulen und "notwendigen" Schulschließungen
Anlässlich der Anhörung vor dem Petitionsausschuss am 9.1. 2014 wurden diese Unterlagen ebenfalls abgegeben und belegt darauf hingewiesen, dass die Problematik der "hohen Kosten von Grundschulen" ihre Ursachen an einem völlig anderen Ort habe, die Argumentation also nicht haltbar sei.
Bis heute gibt es zu dieser Argumentation keinerlei Stellungnahme aus dem Kultusministerium oder dem Finanzministerium. Das ist erstaunlich, weil die Angaben, auf welche wir uns berufen, zur Hauptsache aus den Statistiken und Rechnungsberichten dieser beiden Ministerien stammen.
Noch immer liegt unser 1. Moratorium und dessen Wertung und Beantwortung im Ausschuss Bildung und Kultur des Landtages.. Aus diesem Grunde veröffentlichen wir unsere Beilage "Aussagen zur Grundschulentwicklungsplanung und Wahrheitsgehalt" nun hier.
Daraus lässt sich ableiten, auf welch schwachen Füssen die gesamte Argumentation des Kultus- und Finanzministeriums steht und weshalb man derart bemüht ist, möglichst schnell Schulen zu schließen und NICHT auf diese stichhaltigen Argumente einzugehen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen