GS Estedt |
Elternvereine, Ortsvereine, Ortsbürgermeister, Firmeninhaber usw. denen an einer Zukunft mit Grundschule im Ort gelegen ist, sollten folgende Möglichkeiten sehr genau überlegen:
- Bildung einer Arbeitsgruppe "Standortmarketing"
- Liste der freien oder zu veräußernden Objekte, Leerstand oder Verkauswillige.
- Absprache mit Besitzern/Erben über die Bandbreite des Verkaufspreises. (Vereinbarung, Beratung durch Makler)
- Gezielte Kampagnen in Richtung "Wohnen für Familien". Tag der offenen Türe! (Medien)
- Kontakte mit Organisationen wie "Sozialpädagogische Lebensgemeinschaften"
- Starthilfen für junge Familien, welche sich niederlassen wollen. Beratung durch Fachleute.
- Gespräche mit Unternehmern: Junge Fachkräfte mit Familien via Hilfe bei Wohnraum/-eigentum unterstützen und gleichzeitig langfristig für den Betrieb gewinnen.
Um solche Ideen zu realisieren bedarf es der engen Zusammenarbeit im Dorf. Was ebenfalls beim Kultusministerium geklärt werden muss: Welches sind konkret die Stichtage für die Erhebung der Schülerzahlen bei so genannt gefährdeten Schulen? Da bezieht ihr euch auf euren Schulstandort! Schriftliche Anfrage und Forderung einer rechtsverbindlichen schriftlichen Antwort!
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