Direkt zum Hauptbereich

Kommentare aus der Petition

Kommentare der Unterzeichner

Cindy Alter (Weißandt-Gölzau) - 31.01.2014 13:59 Uhr
Weil auch kleinere Grundschulen eine Chance haben sollten mit ihren Moeglichkeiten Kindern das Lernen beizubringen und damit unsere kleinsten Schueler nicht jetzt schon anfangen muessen zu pendeln.Sonst sind sie nur noch muede und koennen sich nicht am Unterricht beteiligen!!!
Nicht öffentlich (Gröningen) - 31.01.2014 10:49 Uhr
Weil es wichtig ist die Infrastruktur in Sachsen-Anhalt auf Dauer und Generationsübergreifend zu sichern.
René Schernikau (Möllendorf) - 31.01.2014 20:24 Uhr
Vor Schließungen müssen andere Alternativen geprüft werden und auch die Kosten der Schließung transparent veröffentlicht werden
Annette Lewonig (Südharz) - 31.01.2014 19:53 Uhr
Weil es einfach nur um die Kinder gehen sollte, deren Schulwege immer unverhältnismäßiger werden !! Schule ist wichtig, aber ein Kind mit Freizeit auch !!!!
Steffen Frankenstein (Südharz) - 31.01.2014 18:58 Uhr
Weil man alles mögliche versuchen muss diesen Fehler der Landesregierung rückgängig zu machen.
Sabrina Markwart (Solingen) - 31.01.2014 18:26 Uhr
Bin selbst 10 Jahre auf diese Schule gegangen und sie soll in stolberg bleiben
Nicht öffentlich (Weißandt-Gölzau) - 31.01.2014 16:25 Uhr
Kinder sind unsere Zukunft und sollten dort lernen, wo sie zu Hause sind!
Nicht öffentlich (Ostingersleben) - 31.01.2014 13:56 Uhr
Es ist wichtig, dass Schulen räumlich bestehen bleiben, um für die Kinder die Anfahrtswege kurz zu halten. Zusammenschlüsse von Schulen sind oft von Nachteil, u.a. da dann vieles anonymer läuft, die Klassenstufen groß sind und die einzelnen Interessen nicht berücksichtigt werden können. Die Entwicklung und Förderung der Kinder sollte im Vordergrund stehen!

Seltsam, dass diese Sorgen offenbar unser Problem sind und niemand in Magdeburg dies ähnlich sieht.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Sprechen wir mal "von Schule" - Klassenzimmer: Wartsaal oder "die zweite Lehrkraft" ?

Wir befassen uns heute mit  den Räumen in welchen Kinder und Jugendliche im Alter von 6 - 16  mehr als die Hälfte ihres Lebens verbringen. Es sind zwei Punkte, welche im Vordergrund stehen: Nutzung des Raumes  und Möblierung. Der Titel deutet es schon an, hier geht es um die Nutzung. Das Bild links zeigt ein Klassenzimmer um 1900 herum.   Der dazugehörige Beitrag ist sehr lesenswert. Schule um 1900 eben. "Und auch aus diesen Jungs und Mädchen ist was geworden", höre ich bereits. Ja, das ist so. Das Bild rechts oben und die Bilder dieses Abschnittes zeigen Klassenzimmer von heute. In den meisten Grundschulen sehen wir nach wie vor die klassische Bestuhlung und sie besagt etwas: Gängigste Unterrichtsmethodik ist Frontalunterricht. Dies wiederum bedeutet für die Schüler: Viel sitzen, viel zuhören, wenig Eigenaktivität und Bewegung. Ja, es gibt auch andere Klassenraumbestuhlungen, sie sind lobend zu erwähnen, denn sie machen auf den ersten Blick klar, dass Unterric

Schülerbeförderung: 75 Minuten für 7-Jährige ! Wo bleibt eigentlich das Jugendamt?

Das Thema Schulschließungen produziert auf einer anderen Ebene Probleme, welche das Kultusministerium kaum und das Finanzministerium offenbar schon gar nicht interessieren. Es geht dabei einerseits um entstehende Kosten für den Schülertransport und zugleich um die Frage: Wo liegt die Grenze der Zumutbarkeit von Schülertransporten für Grundschüler? Dazu hat man in den letzten Tagen mehr erfahren: Kosten der Schülertransporte: Dazu Infos aus dem Kreise Jessen. Die Transportkosten stiegen von 4,26 Mio € im Jahre 2008 auf 5,45 Mio im Jahre 2011. Die durchschnittliche Kilometerleistung für einen Weg/Schüler betrug 15,61 Kilometer (2011) und wird mit den begonnenen Schulschließungen massiv zunehmen. ( Quelle MZ ) Diese Millionen scheinen irgendwo vom Himmel zu regnen und das Haushaltsbudget des Landes Sachsen-Anhalts nicht zu belasten. Hier spricht man nämlich nur vom enormen Sparpotential, ohne genauere Zahlen zu nennen. 75 Minuten von Tür zu Tür Zumindest der Landkreis Mansfeld S

Die Rechte unserer Kinder (1)

http://www.jugenddelegierte.de Nachdem wir inzwischen bis zum Gehtnichtmehr dargestellt haben, dass die Schwerpunkte der gegenwärtigen Planungen des Finanz- und Kultusministeriums ausschließlich finanzielle und personelle Gründe haben, möchten wir in diesem und den folgenden drei Beiträgen die Kinder in den Fokus stellen  Sie sind es, welche am Unmittelbarsten betroffen sind und - das behaupten wir jetzt - entsprechend Schaden nehmen oder benachteiligt werden Die Uno-Kinderrechts-Konvention von 1989  legt die Kinderrechte in 10 Punkten fest:  Drei davon möchten wir in diesem Zusammenhang herausgreifen: das Recht auf Gesundheit das Recht auf Bildung das Recht auf Freizeit, Spiel und Erholung 1. Recht auf Gesundheit Dazu eine Wegleitung zum Schlafbedarf von 6-11-Jährigen Für 5-6-Jährige beträgt dieser 11,5 Stunden, 7-11-Jährige liegt der Wer bei 11 Stunden. Daraus ergibt sich ein handfestes Problem für Eltern, deren Kinder bereits um 05:30 aus den Federn müssen, u